Über die Person

Dem autodidakten  Künstler wird ein herausragendes Gefühl für Materialien, Formen und Anordnungen sowie ein sensibeles Gespür für außergewöhnliche Ideen attestiert, immer in Verbindung mit Licht. Kunstlicht – sein Thema, seine Leidenschaft.

Baumarkt, Schreinerei, Stahlbau, Steinbruch, immer auf der Suche nach Material, Formen, Farben, Funktionen und Möglichkeiten. Nichts ist vor seiner ruhelosen Kreativität sicher, Zusatzideen (wie er es selbst nennt) an der Tagesordnung.

Ob es sich um die kleinen Dinge des Lebens handelt, die sich aus seiner Sicht verbessern lassen, kleine Lösungen für große Probleme oder zwischendurch einfach mal ein Bad gestaltet oder ein Möbel entworfen wird.

Mit einem verschmitzem Augenzwinkern erhält man Antworten wie diese:
„Es ging einfach nicht anders, ich musste einfach meinen Senf dazu geben. Das dies etwas Neues entstehen lässt und gefällt kann ich manchmal selbst nicht verstehen.“

Seine bevorzugten Werkstoffe sind: Beton, Stein, Stahl, Holz und Papier. Aus Kombinationen dieser Materialien entstehen seine Lichtobjekte.

Seine Werke verlieren nie die Bodenhaftung, sind gut integrierbar und werden immer erst in Momenten der Konzentration in ihrer eigentlichen sachlichen und schlichten Schönheit und Eleganz erfasst. Dabei ist es erstaunlich wie er gröbstes Material selbst mit Biedermeier oder auch modernster Raumgestaltung und Architektur kombiniert.
Seine Objekte finden immer ihren Platz, faszinieren ohne jedoch aufdringlich zu wirken.

In seiner kleinen aber feinen Galerie, er nennt es Galerieladen oder Arbeitsaustellung, empfängt er seine Gäste mit seiner sehr persönlichen Art donnerstags, zwischen 16.00 und 18.00 Uhr oder nach Terminabsprache, stets gut gelaunt und immer wieder bereit, seine überschäumende Freude an seiner Arbeit gerne auf Kunden und Besucher zu übertragen.

Ein Besuch der mehrmals im Jahr wechselnden Ausstellung lohnt sich in jedem Fall.

„Wie die Augen eines Kindes vor einem Weihnachtsbaum strahlen seine Augen beim ersten Schein eines neuen Lichtobjektes. Man könnte neidisch werden...!“